Scharpenberg bleibt bis 2015Victoria-Coach
Am Holzhof sind Nägel mit Köpfen gemacht worden: Die Fußballer von
Victoria Clarholz werden auch in der kommenden Saison von Ex-Profi Frank
Scharpenberg trainiert. Wie der Westfalenligist gestern mitgeteilt hat,
ist der Vertrag zwischen seinem Heimatverein und dem 42-Jährigen, der
als echter »Clarholzer Jung« unweit des Sportplatzes aufgewachsen ist,
bereits zur Jahreswende bis 2015 verlängert worden. »Er wird bei uns im
Sommer in seine sechste Saison gehen. Die Zusammenarbeit gilt unabhängig
vom Ausgang der aktuellen Spielzeit«, erklärt Marc Borgmann,
Pressesprecher beim bisher noch sieglosen Tabellenletzten der
Westfalenliga. Neben Scharpenberg bleiben auch Torwarttrainer Frank
Topmöller (32) und Vereinspräsident Tobias Feldmann (32) als Co-Trainer
den Clarholzern für ein weiteres Jahr erhalten. Die Victoria hat am
Samstag das Training wieder aufgenommen. Nicht mehr mit dabei ist Kamil
Orhan. Der im Winter 2013 verpflichtete Angreifer hat den Verein auf
eigenen Wunsch bereits Anfang Dezember vergangenen Jahres verlassen.
Neue Westfälische
Frank Scharpenberg (42), Fußballtrainer, hat auch weiterhin eine kurze Anreise zum Platz. Der Clarholzer verlängerte den Vertrag beim TSV Victoria um ein weiteres Jahr unabhängig von der Klassenzugehörigkeit bis zum 30. Juni 2015. Damit geht der Ex-Profi in die sechste Saison bei seinem Heimatklub. Aufgelöst hat der abstiegsbedrohte Westfalenligist den Vertrag mit Stürmer Kamil Orhan (29). "In beiderseitigem Einvernehmen", wie Pressesprecher Marc Borgmann mitteilte.
Die Glocke
Scharpenberg bleibt bei Victoria
Frank Scharpenberg
bleibt dem TSV Victoria Clarholz für eine weitere Saison erhalten. Der
B-Lizenzinhaber, der zuletzt auch wieder als Spieler im
Westfalenligateam mitmischte, geht dann im Sommer in sein sechstes Jahr
bei der Victoria. „Auch wenn wir in dieser Saison noch kein
Meisterschaftsspiel gewonnen haben, haben wir nie daran gezweifelt, dass
Frank Scharpenberg der richtige Trainer für uns ist“, bekräftigte
gestern TSV-Sprecher Marc Borgmann.
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