Montag, 13. Mai 2013

26.Spieltag: Victoria - SuS Stadtlohn 4:0 (1:0)

TSV: Wessel - T.Kurtulus, Kretschmer, Grunwald, Topp - Deitert - F.Kurtulus (57. Heß), Strathoff, Wellmeyer, Orhan (64. Özdogan) - Dreichel (81. Hankemeier)

Tore: 1:0.Dreichel (32.), 2:0.Dreichel (65.), 3:0.Wellmeyer (82.), 4:0.Strathoff (87.)

Westfalenblatt
Clarholz schafft die Sensation

4:0-Sieg über Stadtlohn

Das Holzhofstadion steht Kopf! Mit einem nie und nimmer erwarteten 4:0 (1:0) hat Fußball-Westfalenligist Victoria Clarholz den Tabellenzweiten SuS Stadtlohn weggefegt. »Der Sieg war in der Höhe allerdings nicht verdient«, räumte TSV-Pressesprecher Marc Borgmann fairerweise ein. Nach 25 ausgeglichenen Minuten nahmen die Gäste das Heft des Handelns in die Hand, Victoria-Keeper Gereon Wessel musste seine Farben mehrfach vor einem Rückstand bewahren. Aus dem berühmten Nichts dann das 1:0 (32.), als Andreas Dreichel einen tödlichen Pass von Martin Wellmeyer zur Clarholzer Führung verwerten konnte.
Der zweite Durchgang begann mit 15-minütiger »intensiver Abwehrarbeit« (Borgmann), aus der die Mitglieder der Viererkette gelbbelastet hervorgingen. Doch nach einem langen Ball war es wieder Dreichel, der die Nerven vor dem Stadtlohner Tor behielt und zum 2:0 (65.) vollendete. Damit war der Widerstand der Gäste gebrochen, die bereits nach elf Minuten zweimal verletzungsbedingt wechseln mussten und nun personell nicht mehr nachlegen konnten. Martin Wellmeyer per Lupfer nach Kopfballvorlage von Christopher Hankemeier zum 3:0 (68.) sowie Simon Strathoff nach Querpass von Hankemeier zum 4:0 (87.) rundeten den perfekten Clarholzer Fußballnachmittag ab.


Neue Westfälische
Wertvoller Triumph im Kampf um den Klassenerhalt

FUSSBALL: Westfalenligist Victoria Clarholz besiegt SuS Stadtlohn mit 4:0 und hat sieben Punkte Vorsprung vor der Abstiegszone

SuS Stadtlohn entwickelt sich zum Lieblingsgegner des TSV Victoria Clarholz in der Fußball-Westfalenliga. „Ihr seid die einzigen, das uns zweimal besiegt haben,“ gratulierte Gäste-Trainer Alfred Nijhuis seinem Kollegen Frank Scharpenberg auch nach dem Rückspiel zu einem Erfolg. Der fiel gestern mit 4:0 aber deutlich zu hoch aus.

Den Clarholzern taten die drei Punkte im Kampf gegen den Abstieg richtig gut. „Wir brauchen aus den vier Spielen noch einen Sieg“, rechnete Frank Scharpenberg den Dreier hoch, und das ist angesichts der wieder gewonnenen Zweikampfstärke keine unerreichbare Vorgabe. Noch eine Woche zuvor hatte der Clarholzer Coach im Derby gegen RW Mastholte die Einstellung seiner Spieler massiv bemängelt. Das machte die Victoria diesmal wesentlich besser. Begünstigt wurde ihr Erfolg allerdings vom Verletzungspech der Gäste, die bereits nach zehn Minuten zwei Akteure auswechseln mussten, hielten die Clarholzer die vor dem Spiel noch mit der Meisterschaft liebäugelnden Stadtlohner zunächst vom eigenen Tor fern. Glück hatte die Victoria auch, dass Martin Wellmeyer just in der Phase, als der Gegner stärker wurde, einen krassen Fehlpass von Kai Erming abfing, Andreas Dreichel bediente, und der vor dem Tor endlich die Nerven behielt (31.).

Die 1:0-Führung weckte indes die Gäste noch mehr auf, und mit einer Doppelchance für Niklas Hilgemann (46.) und Nicolas Klein-Günnewig (47.) begann eine nervenaufreibende zweite Halbzeit. Auf Victoria-Torhüter Gereon Wessel war indes Verlass, und weitere gefährliche Schüsse von Henrik Majert (66.) und Niklas Hilgemann (68.) verfehlten ihr Ziel.

Auf der Gegenseite lag Schiedsrichter Thomas Kappek (Münster) zweimal mit seinen Entscheidungen daneben. Erst übersah er ein Handspiel von Stadtlohns Keeper Christoph Fork außerhalb des Strafraums, mit dem er eine klare Torchance von Andreas Dreichel verhinderte (56.). Dann verweigerte der Schiedsrichter einem Tor die Anerkennung, nachdem Fork unbedrängt einen Eckstoß von Andreas Dreichel ins eigene Tor gefaustet hatte (74.). Mit Dreichels Kontertor zum 2:0 (78.) war die Begegnung indes entschieden. Durch die Treffer von Martin Wellmeyer (83.) und Simon Strathoff (87.) konnte Victoria sogar das Torverhältnis aufpeppen. Sieben Punkte Vorsprung vor der Abstiegszone ist die wertvollere Folge des Triumphs.

 


Die Glocke
TSV Clarholz entzaubert Stadtlohn zum zweiten Mal
Der TSV Victoria Clarholz hat nach seinem gestrigen Überraschungscoup den Klassenerhalt in der Fußball-Westfalenliga dicht vor Augen. In der Höhe völlig überraschend entzauberten die Holzhofkicker das Spitzenteam des SuS Stadtlohn dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung mit 4:0 (1:0).
„Damit ist Clarholz das einzige Team, das uns zwei Mal geschlagen hat.“ Gästetrainer Alfred Nijhuis blieb nach 90 intensiven Minuten nur die Rolle des Gratulanten. Der Ex-Profi vom MSV Duisburg und Borussia Dortmund erkannte die Leistung der Clarholzer neidlos an: „Sie haben eine riesige Physis in die Waagschale geworfen.“
Im unbändigen Einsatz seiner Mannschaft erkannte auch Victoria-Trainer Frank Scharpenberg den Schlüssel zum Erfolg: „Gegen Mastholte haben wir uns noch den Schneid abkaufen lassen. Dieses Mal war es anders herum.“
In die Karten spielte den Clarholzern wohl auch, dass der SuS Stadtlohn verletzungsbedingt nach nur zwölf Minuten einen Doppelwechsel vornehmen musste. Daraufhin benötigten die Gäste über eine halbe Stunde bis zu ihrem ersten Torschuss. In dieser Phase setzte die Victoria bereits ihren ersten Nadelstich. Andreas Dreichel ließ sich nach einem Ballgewinn von Martin Wellmeyer nicht mehr aufhalten und traf per Flachschuss zum 1:0 (31.).
Als die Stadtlohner anschließend immer vehementer anrannten, bedurfte es einer starken Leistung von Torwart Gereon Wessel, der gegen Niklas Hilgemann (45.), Henrik Majert (47./65.) und Michael Roßmöller (65.) die Führung festhielt. „In dieser Phase haben wir gehörig gewackelt“, kommentierte Trainer Frank Scharpenberg die Minuten nach der Pause.
Als Winter-Neuzugang Simon Strathoff Andreas Dreichel kurze Zeit später mit einem perfekten Zuspiel den Weg zu seinem zweiten Tor (78.) ebnete, war der Widerstand der Stadtlohner gebrochen. Die Clarholzer spielten ihre Konter jetzt entschlossen zu Ende. Martin Wellmeyer mit einem frechen Lupfer und Simon Strathoff per Flachschuss ins Eck (82./87.) beendeten alle Stadtlohner Titelträume.




Münsterlandzeitung 
"Gebrauchter Tag" für den SuS
Bereits nach elf Spielminuten musste Trainer Alfred Nijhuis die nächsten Hiobsbotschaften hinnehmen und doppelt wechseln. Jeweils ohne Fremdeinwirkung verletzten sich Nils Bußmann und Andre Hippers am Knie - Maximilian Terbrack und Nico Klein-Günnewick rückten in das "letzte Aufgebot".

Dieser Stachel saß beim SuS merklich tief. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld nutzte Andreas Dreichel die Unordnung und Lethargie der Gäste zum 1:0 aus (32.). Mehr als Halbchancen durch Hendrik Majert und Jens Roßmöller konnte Stadtlohn vor der Pause nicht verbuchen (34., 36.). In der Pause sammelte sich der SuS nun und kam mit frischem Elan aus der Kabine. Niklas Hilgemann rutschte nach dem ersten Angriff in Hälfte zwei an einer Auflage von Majert vorbei, Nico Klein-Günnewick fand im nun über sich hinauswachsenden Torhüter der immer tief stehenden Gastgeber seinen Meister (46.; 47.).

Ebenso stand dieser bei einem Freistoß von Michael Roßmöller im Weg und auch Majert brachte den Ball nicht im Tor unter (65.; 67.). Die Victoria beschränkte sich auf das Verteidigen des knappen Vorsprungs - bis zwölf Minuten vor Spielschluss. Dann "servierte" die SuS-Defensivreihe Dreichel erneut die Vorlage zum vorentscheidenden 2:0. Von diesem Schock erholte sich der SuS nun nicht mehr. Die Elf versuchte zwar noch alles, die sich auftuenden Räume nutzte Clarholz zu schnellen Gegenstößen.

Nach zwei von diesen erhöhten Martin Wellmeyer und Simon Strathoff auf 4:0 (85.; 87.). Für den SuS endete damit ein komplett "gebrauchter Tag". Die etwas längere Spielpause bis Pfingstmontag wird wohl kaum genug Zeit mit sich bringen, um das Lazarett langsam abzubauen.

"Das trifft uns nun natürlich zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt knüppelhart. Es lässt sich aber nicht ändern", so Coach Alfred Nijhuis.

SuS Stadtlohn: "Gebrauchter Tag" für den SuS - Lesen Sie mehr auf:
http://www.muensterlandzeitung.de/lokales/ahaus/sport/SuS-Stadtlohn-Gebrauchter-Tag-fuer-den-SuS;art979,1999815#1826747932

An seine Grenzen gestoßen ist der SuS Stadtlohn am gestrigen Nachmittag bei Victoria Clarholz: Das 0:4 geriet angesichts des sich fortsetzenden Verletzungspechs schon fast zur Nebensache.


Bereits nach elf Spielminuten musste Trainer Alfred Nijhuis die nächsten Hiobsbotschaften hinnehmen und doppelt wechseln. Jeweils ohne Fremdeinwirkung verletzten sich Nils Bußmann und Andre Hippers am Knie - Maximilian Terbrack und Nico Klein-Günnewick rückten in das "letzte Aufgebot".

Dieser Stachel saß beim SuS merklich tief. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld nutzte Andreas Dreichel die Unordnung und Lethargie der Gäste zum 1:0 aus (32.). Mehr als Halbchancen durch Hendrik Majert und Jens Roßmöller konnte Stadtlohn vor der Pause nicht verbuchen (34., 36.). In der Pause sammelte sich der SuS nun und kam mit frischem Elan aus der Kabine. Niklas Hilgemann rutschte nach dem ersten Angriff in Hälfte zwei an einer Auflage von Majert vorbei, Nico Klein-Günnewick fand im nun über sich hinauswachsenden Torhüter der immer tief stehenden Gastgeber seinen Meister (46.; 47.).

Ebenso stand dieser bei einem Freistoß von Michael Roßmöller im Weg und auch Majert brachte den Ball nicht im Tor unter (65.; 67.). Die Victoria beschränkte sich auf das Verteidigen des knappen Vorsprungs - bis zwölf Minuten vor Spielschluss. Dann "servierte" die SuS-Defensivreihe Dreichel erneut die Vorlage zum vorentscheidenden 2:0. Von diesem Schock erholte sich der SuS nun nicht mehr. Die Elf versuchte zwar noch alles, die sich auftuenden Räume nutzte Clarholz zu schnellen Gegenstößen.

Nach zwei von diesen erhöhten Martin Wellmeyer und Simon Strathoff auf 4:0 (85.; 87.). Für den SuS endete damit ein komplett "gebrauchter Tag". Die etwas längere Spielpause bis Pfingstmontag wird wohl kaum genug Zeit mit sich bringen, um das Lazarett langsam abzubauen.

"Das trifft uns nun natürlich zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt knüppelhart. Es lässt sich aber nicht ändern", so Coach Alfred Nijhuis.

Bereits nach elf Spielminuten musste Trainer Alfred Nijhuis die nächsten Hiobsbotschaften hinnehmen und doppelt wechseln. Jeweils ohne Fremdeinwirkung verletzten sich Nils Bußmann und Andre Hippers am Knie - Maximilian Terbrack und Nico Klein-Günnewick rückten in das "letzte Aufgebot".

Dieser Stachel saß beim SuS merklich tief. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld nutzte Andreas Dreichel die Unordnung und Lethargie der Gäste zum 1:0 aus (32.). Mehr als Halbchancen durch Hendrik Majert und Jens Roßmöller konnte Stadtlohn vor der Pause nicht verbuchen (34., 36.). In der Pause sammelte sich der SuS nun und kam mit frischem Elan aus der Kabine. Niklas Hilgemann rutschte nach dem ersten Angriff in Hälfte zwei an einer Auflage von Majert vorbei, Nico Klein-Günnewick fand im nun über sich hinauswachsenden Torhüter der immer tief stehenden Gastgeber seinen Meister (46.; 47.).

Ebenso stand dieser bei einem Freistoß von Michael Roßmöller im Weg und auch Majert brachte den Ball nicht im Tor unter (65.; 67.). Die Victoria beschränkte sich auf das Verteidigen des knappen Vorsprungs - bis zwölf Minuten vor Spielschluss. Dann "servierte" die SuS-Defensivreihe Dreichel erneut die Vorlage zum vorentscheidenden 2:0. Von diesem Schock erholte sich der SuS nun nicht mehr. Die Elf versuchte zwar noch alles, die sich auftuenden Räume nutzte Clarholz zu schnellen Gegenstößen.

Nach zwei von diesen erhöhten Martin Wellmeyer und Simon Strathoff auf 4:0 (85.; 87.). Für den SuS endete damit ein komplett "gebrauchter Tag". Die etwas längere Spielpause bis Pfingstmontag wird wohl kaum genug Zeit mit sich bringen, um das Lazarett langsam abzubauen.

"Das trifft uns nun natürlich zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt knüppelhart. Es lässt sich aber nicht ändern", so Coach Alfred Nijhuis.

SuS Stadtlohn: "Gebrauchter Tag" für den SuS - Lesen Sie mehr auf:
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Bereits nach elf Spielminuten musste Trainer Alfred Nijhuis die nächsten Hiobsbotschaften hinnehmen und doppelt wechseln. Jeweils ohne Fremdeinwirkung verletzten sich Nils Bußmann und Andre Hippers am Knie - Maximilian Terbrack und Nico Klein-Günnewick rückten in das "letzte Aufgebot".

Dieser Stachel saß beim SuS merklich tief. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld nutzte Andreas Dreichel die Unordnung und Lethargie der Gäste zum 1:0 aus (32.). Mehr als Halbchancen durch Hendrik Majert und Jens Roßmöller konnte Stadtlohn vor der Pause nicht verbuchen (34., 36.). In der Pause sammelte sich der SuS nun und kam mit frischem Elan aus der Kabine. Niklas Hilgemann rutschte nach dem ersten Angriff in Hälfte zwei an einer Auflage von Majert vorbei, Nico Klein-Günnewick fand im nun über sich hinauswachsenden Torhüter der immer tief stehenden Gastgeber seinen Meister (46.; 47.).

Ebenso stand dieser bei einem Freistoß von Michael Roßmöller im Weg und auch Majert brachte den Ball nicht im Tor unter (65.; 67.). Die Victoria beschränkte sich auf das Verteidigen des knappen Vorsprungs - bis zwölf Minuten vor Spielschluss. Dann "servierte" die SuS-Defensivreihe Dreichel erneut die Vorlage zum vorentscheidenden 2:0. Von diesem Schock erholte sich der SuS nun nicht mehr. Die Elf versuchte zwar noch alles, die sich auftuenden Räume nutzte Clarholz zu schnellen Gegenstößen.

Nach zwei von diesen erhöhten Martin Wellmeyer und Simon Strathoff auf 4:0 (85.; 87.). Für den SuS endete damit ein komplett "gebrauchter Tag". Die etwas längere Spielpause bis Pfingstmontag wird wohl kaum genug Zeit mit sich bringen, um das Lazarett langsam abzubauen.

"Das trifft uns nun natürlich zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt knüppelhart. Es lässt sich aber nicht ändern", so Coach Alfred Nijhuis.
An seine Grenzen gestoßen ist der SuS Stadtlohn am gestrigen Nachmittag bei Victoria Clarholz: Das 0:4 geriet angesichts des sich fortsetzenden Verletzungspechs schon fast zur Nebensache.

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